
„Singen bedeutet für mich Neugier und Hingabe: Die Neugier immer wieder tief in mich selbst und in die Musik einzutauchen und Hingabe an den Moment, der jedes Mal eine neue Welt kreiert.“
Biographie
Die Sopranistin Anika Paulick wurde bereits während ihres Studiums in der Spielzeit 2014/15 festes Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus. Der Oper Leipzig ist sie seit der Spielzeit 2012/13 verpflichtet. Dort musiziert sie regelmäßig mit dem Gewandhausorchester Leipzig. Gastverträge führten sie u.a. an die Oper Halle, zum Classic Open Air Berlin, an die Kammeroper Schloss Rheinsberg, zum Contemporary Music Festival Narva (Estland), zum Festival Schloss Britz Berlin und zum NeuseenlandMusikfest. Mit dem Leipziger Symphonieorchester gestaltet sie zahlreiche Konzerte und war u.a. zu Gast beim Leipziger Operettenball.
Anika Paulick arbeitete mit Dirigenten wie Ulf Schirmer, Matthias Foremny, Christoph Gedschold, Ivo Hentschel, Evan Christ, Howard Arman, Georg Christoph Sandmann, Wolfgang Rögner und Anthony Bramall und Regisseuren wie Anthony Pilavachi, Ansgar Weigner, Arila Siegert, Matthias Oldag, Martin Schüler, Matthias Winter, Steffen Piontek und Oliver Trautwein.
Sie wird für ihre Präsenz, ihren Enthusiasmus, ihre Spielfreude, die Farbenvielfalt ihrer Stimme, den Mut auszuprobieren und die Gabe sich eine Rolle oder ein Stück zu eigen zu machen und schnell zu lernen geschätzt.
2016 war Anika Paulick Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig, 2013 und 2017 wurden ihr im Rahmen der Internationalen Sächsischen Sängerakademie Förderpreise zuerkannt und 2017 und 2018 war sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
Mit dem Duo lola.gelb widmet sie sich ihrer Liebe zum Chanson. Seit 2017 ist sie Mitglied im Chor der Oper Leipzig.
Neben dem Gesangsstudium schloss Anika Paulick ein Lehramtsstudium mit den Fächern Deutsch und Geschichte an der Freien Universität Berlin und der Universität Leipzig ab.
Seine aparte Ehefrau Rosalinde sang Anika Paulick, eine attraktive Sängerin in rotem Abendkleid mit warmem, dunkel timbriertem Sopran, strahlendem Höhenregister und perfekten Koloraturläufen, mit denen sie ihren „Czardas“ wunderbar temperamentvoll zu gestalten wußte.
www.ioco.de, Kritik vom 21.12.2022
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